Projekt Beschreibung

Ängste und Panikattacken

Angststörungen sind gar nicht selten. Wer kennt sie denn nicht, die Angst vor dem Unbekannten? Jeder hat schon einmal das Gefühl der Angst erlebt, in der einen oder anderen Ausprägung und in verschiedenen Situationen. Oft kann die Angst durch reale Bedrohungen ausgelöst werden, aber etwas mit uns selbst zu tun haben (Sprechen vor Publikum, Stottern, Trockenheit im Mund usw.) Bei Kindern ist es oft die Angst vor der Dunkelheit.

Die eigene Angst ist dabei für andere Menschen nicht immer nachvollziehbar. In den Anfängen der Menschheit war die Angst überlebensnotwendig, da dadurch das Stresshormon Cortisol ausgeschüttet wird und zusätzliche Energie für die Flucht gab.

Auch gibt es einen Unterschied zwischen Angst und Furcht.

Furcht

  • Eine unmittelbar drohende Gefahr

  • Eine Katastrophe

  • Vermeidungs- und Verteidigungsmotiv

Angst

  • Eine möglicherweise unaufgelöste Furcht

  • Der Ort bzw. die Ursache der Bedrohung ist nicht eindeutig erkennbar

  • Mögliche Vorahnung, ängstliche Stimmung

Welche Ängste gibt es?

  • Ängste in Bezug auf Situationen, in die andere involviert sind (Zurückweisung, Kritik, generelle Konflikte und vieles mehr)

  • Ängste in Bezug auf Tod, Verletzungen, Operationen

  • Ängste in Bezug auf andere Lebewesen (Insekten, Spinnen usw.)

  • Ängste in Zusammenhang mit Gebäuden, Menschenansammlungen, Gebäuden, Räumen usw.

  • Angst vor Prüfungen

  • Angst vor dem Alleinsein

  • Flugangst

  • Höhenangst

Panikattacken

Panikattacken äußern sich dadurch, dass sie meist ganz unverhofft auftreten und das ohne erklärbaren Grund. Die Symptome können sein: Herzrasen, Enge-Gefühl in der Brust, Kurzatmigkeit. Dieser Zustand kann mitunter bis zu 15-20 min dauern und löst bei den Menschen, die Panikattacken haben, oft sogar Todesangst aus, da bei einer solchen Attacke auch das Herz zu rasen beginnt. Daher begeben sich die meisten sofort zum Arzt oder verständigen mitunter sogar den Notarzt. In jedem Fall ist es wichtig, ärztlich abzuklären was tatsächlich ist. Letztendlich ist es wichtig herauszufinden, warum dieses Symptom auftritt.

Viele, die von Panikattacken betroffen sind, leben in der Angst, dass so etwas wieder oder sogar öfter eintritt, daher kann es auch häufig zu Vermeidungsstrategien führen, wie beispielsweise nicht mehr aus dem Haus zu gehen oder bestimmte Situationen zu vermeiden.

Oft können Panikstörungen /Panikattacken damit zusammenhängen, dass bestimmte Denkmuster vorherrschen, die Unsicherheit auslösen können oder vielleicht sogar Stress verursachen.

COACHING FÜR PRIVATPERSONEN UND UNTERNEHMER

Menschen dabei zu unterstützen erfolgreich zu sein, ihre Ressourcen zu entdecken und optimal zu entfalten.

Menschen begleiten, damit diese ihre Potenziale gezielt nutzen; um motiviert und mit Freude die wachsenden Anforderungen im Berufsalltag erfolgreich zu meistern.

Dabei geht es ganz wesentlich um Ziele, Wege, Stärken, Lösungen und Wertschätzung.

Kostenloses Erstgespräch

Denkmuster, die möglicherweise Panikattacken auslösen:

  • Schwarz-weiß-Denken

  • Etwas zu persönlich nehmen, sich etwas einbilden, was gar nicht der Realität entspricht

  • Dinge zu verallgemeinern

  • Perfektionismus

Welche Möglichkeiten gibt es, aus diesem Teufelskreis auszubrechen?

  • Medizinisch abklären, ob eine organische Ursache vorliegt

  • Stress reduzieren

  • Regelmäßige Entspannung, sich selbst einmal „rausnehmen“

  • Sich der Angst stellen – soweit als möglich – und weiter im Alltag aktiv bleiben

  • Sich Unterstützung auf unterschiedlichen Ebenen holen

  • Entspannungstechniken lernen

Oft kann eine Panikattacke auf ein ungelöstes Problem hindeuten, oder schädliche Denkmuster, die im Laufe der Zeit angehäuft wurden. Häufig ist es hilfreich zu ergründen, wo diese Denkmuster herkommen, oder welches Problem dahintersteckt. Es ist daher sinnvoll, sich auf die Suche nach der Ursache zu machen. Wichtig ist, daran zu denken, dass die Angst in uns selbst erzeugt wird. Durch Gedanken und Phantasien, die wir haben. Das ist im Grunde genommen eine sehr gute Nachricht, denn dadurch, dass wir die Angst „selbst machen“ haben wir auch die Möglichkeit, dass wir es selbst schaffen, sie auch wieder los zu werden.

Falls Sie sich nicht sicher sind, was auf Sie zutrifft, oder wenn Sie einfach eine individuelle Begleitung haben möchten, freue ich mich über Ihre Kontaktaufnahme. In meinem Netzwerk arbeite ich mit Ärzten, Coaches und Therapeuten zusammen, die Sie gerne darin unterstützen, herauszufinden was Sie tatsächlich benötigen.

In der Zusammenarbeit mit mir, erarbeiten wir gemeinsam, individuelle Lösungsansätze, damit Sie wieder Zugriff auf Ihre eigenen Ressourcen und Fähigkeiten bekommen. Sie werden diese Fähigkeiten wieder sichtbar machen, neu entdecken und für sich neu entwickeln. Sie entwickeln für sich, Ihren ganz persönlichen Lösungsansatz für Ihre ganz persönliche Situation.

Beratung und Begleitung um solche Herausforderungen zu meistern, um schwierige Situationen und Konflikte zu bewältigen, das ist mein Ziel in der gemeinsamen Zusammenarbeit. Gemeinsam entwickeln wir Ihr Ziel für eine ausgeglichene Zukunft.

Lust, mehr zum Thema Panikattacken zu erfahren? Lesen Sie dazu mehr in meinem Blog.

WARUM SOLL ICH EIN COACHING MACHEN?

  • In der gemeinsamen Zusammenarbeit können wir unerwünschte Verhaltensweisen erkennen und verändern 

  • Die persönliche Kommunikation mit sich selbst und mit anderen verbessern

  • Die persönlichen Ressourcen, die in einem selbst schlummern, aktivieren 

  • Sich persönlichen Herausforderungen zu stellen und diese proaktiv anzugehen 

  • Ausgeglichenheit und Ruhe erlangen 

  • Herausfordernde Situationen klarer sehen und lösungsorientiert agieren 

  • Aufbrechen von alten Mustern und das Auflösen von negativen Glaubenssätzen 

Kostenloses Erstgespräch

Kundenstimme einer Klientin mit Panikattacken:

Ich kam zu dir mit Panikattacken beim Schlafen, wo ich sehr darunter litt, da es meinen ganzen Tag sehr belastet hat. Dadurch wurde ich in der Nacht immer munter und war durch die Angstzustände und Gedankenkreise auch tagsüber ziemlich geschaffen.

Für mich war es wichtig, dass ich endlich wieder einmal durchschlafen konnte und somit entschied ich mich, zu dir zu kommen. Davor habe ich einige andere Dinge probiert, wie Gesprächstherapien und Hypnosen, leider nur mit wenig Erfolg. Ich kam mit wenig Erwartungen zu dir, doch schon bald hast du mir klar gemacht, dass mein Ziel ist, die Panikattacken loszuwerden. Das habe ich dann auch erreicht.

Für mich persönlich hat sich einiges geändert: Angefangen, dass meine Panikattacken weg sind, mein übertriebener Perfektionismus weniger geworden ist, und ich mir weniger Stress mache.

Das besondere am Coaching waren für mich die Hypnosen, bei denen ich sehr entspannt war. Danach fühlte ich mich komplett wohl und frei von jedem Stress. Auch die anderen Methoden wie die Timeline waren sehr wirksam, diese kannte ich davor noch nicht.

Michael, als Coach habe ich dich als sehr freundlich und nett empfunden. Du bist ein sehr positiver Mensch. Unsere Zusammenarbeit war von Anfang an sehr gut, was ich auch besonders wichtig finde. Du hast mir immer wieder Mut gegeben und warst immer positiv gestimmt. Ich bin glücklich über meinen Erfolg und danke dir für deine Hilfe!

Liebe Grüße,
Kathi

Kathi

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Falls Sie wertvollen Input brauchen, stehe ich Ihnen gerne für ein kostenloses Orientierungsgespräch zur Verfügung. Sie erreichen mich unter der TelNr. +43 664 4585 383 oder per Mail office@michaelknorr.at

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